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>>> Ich befriedige mich gern im Schwimmbad <<<
Geschrieben von solala, veröffentlicht am Sonntag, dem 29. März 2015 von wir-beichten.de
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Ich befriedige mich gern im Schwimmbad,
dabei ist mir egal ob in der Dusche,
in der Umkleide oder im Schwimmbecken.
Ich mache es auch jedes mal bis zum Erguss
Mittlerweile habe ich auch eine Badeshorts bei der ich das Innennetz herausgeschnitten habe
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Re: Ich befriedige mich gern im Schwimmbad (Punkte: 1) von DaveD am Dienstag, dem 26. Januar 2016 (Userinfo | Beichte schicken) | Was bist denn du für eine alte Drecksau?
Im Schwimmbecken?
Ich hoffe dich erwischt der Bademeister und erteilt dir ein lebenslanges Badeverbot.
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Re: Ich befriedige mich gern im Schwimmbad (Punkte: 1) von Stefan (stefan.bonda.1982@gmail.com) am Dienstag, dem 13. Dezember 2016 (Userinfo | Beichte schicken) | Geil! Im Schwimmbad machen es doch fast Alle. Ein Tipp für das Schwimmbecken! Die Zu und Ablauf Röhren können richtig Geil sein. In meiner Jugend kam es mir da öfter. Einfach vorne die Badehose herunter und auf geht es. Klasse. |
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Habgier Habgier oder Habsucht ist das übersteigerte Streben nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Nutzen, und eng verwandt mit dem Geiz, der übertriebenen Sparsamkeit und dem Unwillen zu teilen.
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Stolz Stolz [von mnd..: stolt = prächtig, stattlich] ist das Gefühl einer großen Zufriedenheit mit sich selbst, einer Hochachtung seiner selbst – sei es der eigenen Person, sei es in ihrem Zusammenhang mit einem hoch geachteten bzw. verehrten „Ganzen“.
Er entspringt der (subjektiven) Gewissheit, etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet zu haben oder daran mitzuwirken. Dabei kann der Maßstab, aus dem sich diese Gewissheit ableitet, sowohl innerhalb eines eigenen differen ...
Eitelkeit Eitelkeit (lat. vanitas) ist die übertriebene Sorge um die eigene körperliche Schönheit oder die geistige Vollkommenheit, den eigenen Körper, das Aussehen und die Attraktivität oder die Wohlgeformtheit des eigenen Charakters.
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Die Grenzen zwischen der natürlichen Freude am eigenen Körper und der übertriebenen Sorge um die eigene Attraktivität sind fließend (vgl. Wertewandel). Was der eine noch als angebracht empfindet, ist für den anderen schon maßlos. Vgl. auch Narziss.
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Übermut Übermut (lat. superbia, gr. hybris) bedeutet redensartlich eine Leichtfertigkeit oder Mutwilligkeit - im Gegensatz etwa zu Gedrücktheit oder Schwerfälligkeit. Seine Steigerung ist die Tollkühnheit, seine extreme Form die Hybris, die daher in der griechischen Mythologie auch von den Göttern bestraft wird.
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